Gärkorb zum Brotbacken | Brotgärkörbchen, perfekt für gut geformtes Brot

So einen Gärkorb zum Backen, nutzen Profis gerne, ebenso Hobby-Brotbäcker und Bäckerinnen. Damit ist der Brotteig auch wirklich bis zum Einschießen in den Ofen perfekt gelagert. Hier kann der Teig nach den letzten Rundformen noch ein wenig gehen. Und so ist ein Brotkorb dafür der perfekte Platz.

Diese Brotgärkörbchen werden mit der traditionellen Strohschnur und integriertem Henkel hergestellt. Den Gärkorb zum Brotbacken habe ich gesäubert, er kann wieder zum Brotbacken verwendet werden. Die schöne Patina ist auch ein Blickfang, wenn der Korb als Obst- oder Gemüsekorb verwendet wird.

Dieser Korb zum Brotbacken stammt aus einer fränkischen Backstube, die in den 1970er Jahren aufgelöst wurde. Damals begann der Wechsel, wie bis dahin Brot gebacken wurde. Traditionelle Geräte, wie diese Gärtner, waren oft überflüssig. Der Bäckermeister rührte nur noch Mehlmischungen an und seine traditionellen Rezepte und sein handwerkliches Können waren nicht mehr gefragt. 

Mein Tipp für die Verwendung des Garkörbchens: Damit der Teig nicht im Korb klebt, kann man ein bemehltes Leinentuch einlegen. Dadurch sind die Rillen im Teig weniger sichtbar. Ich persönlich nehme kein Leinentuch, ich mische 50:50% Roggenmehl mit Kartoffel- bzw. Speisestärke und Staube damit den Korb gut ein. Ist der Tipp eines alten Bäckermeisters und funktioniert bei mir prima.

Nach der Nutzung etwas stehen lassen und die Garkörbe zum Brotbacken einfach nur ausklopfen.

Verkauft wird der einzelne Brotkorb – alle gezeigten anderen Gegenstände dienen der Erläuterung.